Ich, der freie Athlet
Hallo, „Free Athlete“!
Vielleicht fragst Du Dich, wer hinter dieser Seite steckt und wer es ist, der Dich hier mit kostenlosen Informationen zu Freeletics versorgt. Hier ein kurzer Steckbrief zu meiner Person und was mich zu Freeletics bringt:
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- Name: David
- Geburtsjahr: 1977
- Körpergröße: 168 cm
- Gewicht: 69,4 kg
- Trainingsort: Thessaloniki, Griechenland
- Augenfarbe: ein faszinierendes blau 😉
Und hier noch etwas mehr zu meinem Hintergrund, damit Du als Leser auch nachvollziehen kannst, wie es sich mit meiner Beziehung zu Sport verhält. Sportlich war ich in der Tat schon immer und habe auch schon in sehr jungen Jahren mit sportlicher Betätigung angefangen (Fußball, Turnverein). Eine Sportbegeisterung zieht sich also an sich wie ein roter Faden durch mein leben. ‚An sich’ heißt, dass es mit dem ersten Job nach dem Studium in 2004 dann bergab ging und ich nur noch wenig Sport machte. Dann bin ich Ende 2006 der Liebe wegen nach Griechenland ausgewandert (daher ist Thessaloniki in der Regel mein Trainingsort, wenn ich nicht gerade beruflich auf Reisen bin). Ergebnis war, dass ich im Jahr 2009 bei fast 80 kg angekommen war. Dann kam dieser berühmte Moment, wo es Klick macht und man einen Schalter umlegt. Lange Rede, kurzer Sinn: in 2009 habe ich dann angefangen, mich mit Ernährung und Sport auseinander zu setzen. Vor allem das Laufen, meine neu entdeckte Leidenschaft, hat mir da sicherlich auch geholfen, vor allem aber zu wissen, welches Essen dick macht und welches beim hilft wieder ein normales Gewicht zu erlangen. Hier mal ein Foto aus meiner nicht ganz so glorreichen Zeit (Ostern 2009) 😉
Wie gerade erwähnt habe ich dadurch das Laufen für mich entdeckt. Und relativ schnell war der Entschluss gefasst, einen Marathon laufen zu wollen. Das geschah dann auch 6 Monate später bereits. In der Zwischenzeit hatte ich eine noch viel größere Leidenschaft für das Trail Running entwickelt und es dauerte auch nicht lange bis zu meinem ersten Ultra Trail Run auf alpinem Gelände (der Olympus Marathon auf dem Olymp in Griechenland, mit ca 45km Länge und insgesamt über 5000 positiven und negativen Höhenmetern). Damit war ich aber noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt, denn nun wollte ich noch mehr. Meine bisherigen Laufhighlights waren also ein 128 km Lauf in der bergigen Region Nordgriechenlands und ein 100 km Lauf auf dem Olymp (die beiden letzten Rennen zogen sich über 30 Stunden hin, in denen man sozusagen non-stop Tag und Nacht auf dem Berg unterwegs ist). Wie Du siehst, meine Ausgangssituation für Freeletics ist also nicht unbedingt die schlechteste, soll heißen: Fitness technisch fange ich nicht von Null an. Aufgrund des vielen Laufens wage ich zu behaupten, dass ich von den Waden bis zu den Oberschenkeln ‚Beine aus Stahl’ habe und es befindet sich dort wirklich kein Gramm an überflüssigem Fett. Aber meinen Oberkörper habe ich definitiv sträflich vernachlässigt über diese 4 Jahre in denen ich intensiv gelaufen bin.
Meine Ziele mit dem Freeletics Training
‚Beach Body’: endlich mal ein wirklich sichtbares Sixpack Keine Frage: hier kommt es mir natürlich gerade auf die für uns Männer typische Problemzone an, den Bauch. Mein Hüftgold ist tatsächlich das Einzige was in puncto Körperfett negativ bei mir heraus sticht. Das kann man auch an den Fotos unten sehen. Ich bin also keineswegs übergewichtig, im Gegenteil, und es kommt mir auch nicht so sehr darauf an abzunehmen. Aber ein ohne Anspannen sichtbares Sixpack sollte auf jeden Fall endlich mal her. Dazu muss ich auch hoffen, dass ich durch eine entsprechende Ernährung meinen merkbar nach vorne gewölbten Bauch weg bekomme. Ob das nun ein Blähbauch ist, der durch Ernährung hervor gerufen wird oder durch andere Aspekte wie Stress oder mein durchaus auch vorhandenes Hohlkreuz, das kann ich nicht mit Sicherheit sagen… ich vermute, es ist eine Mischung aus allen diesen Aspekten :/ Meine vorher Fotos (anklicken zum Vergrößern, falls gewünscht… 😉 )
Soviel also zu mir und meiner Ausgangssituation. Meine Freeletics (Erfolgs-) Geschichte kannst Du hier auf dieser Seite mit verfolgen, da ich jede Woche ein Update dazu schreiben werde. Im September 2014 werde ich dann mit meinen ersten 15 Wochen Freeletics durch sein (Hinweis: Als ich mein eigenes Freeletics Experiment durchführte, dauerte der Trainingsplan 15 Wochen. Dann gab es im Sommer 2014 ein großes Freeletics Update, sodass es nun einen Trainingsplan über 3, 6 oder 12 Monate gibt). Und wer weiß, vielleicht werde ich dann ja auch so eine von diesen Freeletics Erfolgsgeschichten 😉 Hier der Vollständigkeit halber meine Ausgangswerte, dich regelmäßig messen will:
Unten findest Du die Links zu meinen wöchentlichen Berichten.
Warum diese Freeletics Info Seite?
Zum Einen habe ich diese Seite erstellt, weil ich mich dazu selber motivieren will dran zu bleiben. Das Freeletics Training ist nun mal eines der härteren da draußen, da ist Aufgeben immer eine nahe liegende Option. Zum Anderen denke ich mir, dass es doch doof wäre, nicht auch anderen davon zu berichten, wie es mir mit Freeletics ergeht. Dabei ist es auch wichtig, Dich nicht nur mit Informationen zu meinem Freeletics Experiment zu versorgen, sondern Dir auch Informationen rund um Freeletics zur Verfügung zu stellen, also zu Übungen, Kosten, Ernährung etc.
Übersicht über meine Freeletics-Erfahrungen:
- Freeletics Erfahrung: meine 15. Woche - Hell Week!!
- Freeletics Erfahrung: meine 14. Woche
- Freeletics Erfahrung: Meine 13. Woche
- Freeletics Erfahrung: 12. Woche
- Freeletics Erfahrung: 11. Woche
- Freeletics Erfahrung: 10. Woche
- Freeletics Erfahrung: 9. Woche
- Freeletics Erfahrung: 8. Woche
- Freeletics Erfahrung: Meine 7. Woche (Hell Days!)
- Freeletics Erfahrungen: meine 6. Trainingswoche
- Freeletics Erfahrungen: 5. Woche
- Freeletics Erfahrungen: meine 4. Woche
- Freeletics Erfahrungen: meine 3. Woche
- Freeletics Erfahrungen: 2. Woche
- Freeletics Erfahrungen: 1. Woche
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Schöne Grüße aus Thessaloniki, Griechenland sendet der ‚freie Athlet‘